Mittwoch, 29. Februar 2012

warum bloß dieses Pausenplemplem?

Ich hatte heute in der GmbO eine Menge Zeit zum Nachdenken, denn meine Projekte sind bis auf eins alle fertig gestellt (und da trennten mich 47 nichtvorhandene Nägel von der Vollendung) und neue fang ich nicht mehr an, also hatte ich meine Arbeitskraft der Werkstatt zur Verfügung gestellt und mich beschäftigen lassen. Ich musste mir dann doch wieder selber was suchen, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich habe also übers Pausenplemplem nachgedacht.
Warum und so.

Das Pausenplemplem hat einen großen Vorteil.
Erstens ...


... Moment, wenn ich nur einen Vorteil sehe, wieso fange ich gleich in der nächsten Zeile eine Aufzählung an?
Scheint so, dass es mehr als einen hat!
Da kannst du mal sehen: Optimisten haben immer einen Grund mehr zum Freuen. Mindestens!

Also, erstens: Ich muss nicht jeden Tag neu überlegen, was kommt auf den Tisch?
Zweitens: Da die meisten Bilderchen schon als Entwurf eingespeichert sind, ist der Vorgarten mit einem Klick versorgt, wenn mir mal nichts einfällt
Drittens: wenns in der GmbO mal ganz schrecklich ist (schrecklich nervig, schrecklich langweilig, schrecklich was-auch-immer, denk dir was aus), muss ich mein Mütchen nicht im Vorgarten kühlen und komme dann ins Lästern und Aufregen und so, sondern da bleibt alles schön neutral und Teilnehmerfreundlich. Man weiß ja nie, wer mitliest!
Viertens bis hundertachtundvierzigtausendsiebenhundertdreizehntens: Montag.


ach, und eine schöne Geschichte muss ich dir auch noch erzählen.
Dieser Vorgarten wird nämlich von einer so multinationalen Gästeschar heimgesucht, dass es eine Freude ist!
Heute waren sogar Menschen aus BiH (Bosna i Hercegovina) zwischen den Beeten.
Herzlich willkommen, ihr alle.
Wenn Frau Vorgarten nicht zum Balkan kommt, kommt der Balkan halt zu ihr.

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